Kunst-, Initiativ- & Kulturprojekt zu Schlosspark Nymphenburg, Botanischer Garten, Englischer Garten in München, zur Würm und Isar, zu den Stadtbächen sowie dem Nord-Münchner Kanalsystem, aus der Zeit des Kurfürsten Max Emanuel. Und seit 2022 auch über Permakultur als ganzheitliche Lebens-Philosophie und Gartenkunst, weshalb wir dies hier an prominentester Stelle vernetzen …
und weil es mir ein tiefes Herzensanliegen ist, gleich ganz oben der Zugang zu diesem besonderen gärtnerisch-tänzerischen Rende-vouz, auf unserem äußerst opulenten Permakultur-Parkett: https://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tango-mit-gaya … gemäß der Devise: Reduktion auf die Fülle!
Ein echter Gärtner ist ja ohnehin stets ein hingebungsvoller ‘Tänzer’, an seine wahre Geliebte, die Natur, mit der die Rollen von Führen und Folgen, unendlich fein verwoben, und auf unterschiedlichen Ebenen stetig fließend, hin und her wechseln, ganz unter dem Motto: ein Tango mit Gaya, Mutter Erde, Natura.
In unseren Gärten sind Natur und Kultur, als die zwei Seiten ihres Wesens, unweigerlich vereint. Denn Gärten sind gestaltete Natur, dadurch stets auch Ausdruck ihrer Epoche, dessen Zeitgeists, des Menschenbilds und Naturbezugs darin.
Und vielleicht brauchen wir sie heute mehr denn je auch als Gegenentwurf zum Zeitgeist?
Denn gerade in unserer Zeit, die so dominant von kühlem Nützlichkeitsdenken und dem Diktat der steten Effizienz, also der reinen Ökonomie geprägt ist, in der Plätze mit echten (Selbst-)Begegnungs- und Aufenthalts-Qualitäten immer seltener werden, da sie stadtplanerisch kaum mehr als solche Beachtung zu finden scheinen, brauchen wir Räume, die dazu einen radikalen Gegenentwurf bieten, als Inseln und Oasen der Stille, der Schönheit und vor allem auch der Langsamkeit, in denen sich unser Innenleben wieder öffnen und regenerieren kann, weil es sich eingeladen fühlt, in ihnen zu verweilen und mit diesen in Verbindung zu treten.
Dazu bedarf es beseelter Orte, die eben nicht einem solchen Nützlichkeits-Diktat unterworfen sind. Hierin liegt auch eine politische und letztlich revolutionäre Dimension: Gärten als Orte des Rückgewinns unserer selbst und der poetischen Subversion!
Nymphenspiegel nimmt diesen politischen Ansatz von Anfang an für sich in Anspruch, indem sich das Kulturforum, immer auch aus diesem Blickwinkel heraus, neben der behutsamen und gemeinschaftlichen Wiederbelebung von Kunst und Kultur in unseren Stadt-Oasen, auch für Naturschutz, Gartendenkmalspflege und vermehrter Bürgerbeteiligung auf kommunaler – wie Verwaltungs-Ebene einsetzt.
Über unser “Forum Die neue Isar” haben wir dieses bürgerschaftliche Engagement, im Zusammenhang mit dem Fluss und dessen ersten Renaturierungsansätzen, auch auf Fragenstellungen der Stadtentwicklung insgesamt ausgeweitet.
Denn neben dem Schutz historischer Parks bedarf es auch der Rückbesinnung in allen stadtplanerischen Fragen auf deren Dimension der Schaffung öffentlicher Lebens- und Begegnungsräume, die neben der Schaffung bezahlbaren Wohnraums, wieder das zweite zentrale Anliegen darin werden sollte.
Dazu bedarf es bürgerschaftlichen Engagements auf allen Ebenen, da wir mutige Innovationen dazu einfach definitiv, so meine Erfahrung jedenfalls, nicht von hirarchisch konditionierten Verwaltungsbeamten zu erwarten haben, die dahingehend geprägt sind, vor allem Verwaltungsrichtlinien und technische Verordnungen umzusetzen. Hierzu versuchen auch wir, einen kleinen Beitrag zu erbringen.
Hinsichtlich der Münchner Gärten und Stadtparks bildet für uns ebenso die Gartendenkmalspflege ein zentrales Anliegen, insbesondere für den Nymphenburger Schlossparks, in dem sich das Nymphenspiegel-Kulturforum 2005 gründete.
Doch auch Salonkultur-Veranstaltungen im privaten Rahmen gehören zu unseren Aktivitäten.
Wie innen so außen, geht es uns auch im Bereich der Kultur darum, das Eigentliche und Wesentliche, die menschliche und existenzielle Dimension, wieder zu beleben, indem wir auch hier das ökonomische Kalkül, vor allem die kapitalistische Denkweise, wieder in den Hintergrund stellen. An erster Stelle stehen für uns die Künstler, wo es etwas zu verteilen gibt. Und natürlich müssen auch wir uns finanzieren. Doch darum geht es nicht vorrangig. Unsere Arbeit ist ehrenamtlich, da nicht auf Profit ausgerichtet.
Nymphenspiegel stellt zu all diesen Themengebieten ein dezentrales Netzwerk mit lokalen Knotenpunkten dar, in das sich jede interessierte Person einbringen kann, und das u.v.a. auch Whistleblowern aus städtischen und staatlichen Verwaltungen, sowie aus der Politik Anonymität garantiert.
Dadurch verfügen wir über einen großen Pool relevanter Informationen für unsere Publikationen.
Denn der Nymphenspiegel besitzt auch zwei Buchreihen: den Nymphenspiegel und dessen Imprint Die neue Isar.
Um uns mit dringlichen Themen möglichst zeitnah an eine breite Öffentlichkeit zu wenden, dient, parallel zur redaktionellen Arbeit an diesen beiden Buchreihen, auch unsere intensiv betriebene Presse-Arbeit.
Seit Mai 2018 veranstalten wir übrigens unsere offene Poesiegruppe wieder regelmäßig, als Forum und Schreibwerkstatt für dichtende Flaneure und lustwandelnde Dichterinnen, im Münchner Westpark, dort im “Café Gans am Wasser“. Mehr dazu unter: www.nymphenspiegel.de/nymphenspiegel-veranstaltungen/offenes-poesie-forum-im-garten
Und seit Juli 2018 laden wir mehrmals jährlich zu einer etwas anderen Art von München-Marathon, dem Lauf der Langsamkeit und …
Das Ganze skandalöserweise auch noch im Nymphenburger Schlosspark. Weiteres dazu unter: http://www.nymphenspiegel.de/nymphenspiegel-veranstaltungen/nymphenburg-marathon-muenchen
Und wir freuen uns natürlich wie immer über eine rege Teilnahme an unseren kostenlosen Veranstaltungen sowie auf viele weitere inspirierende Begegnungen dabei.
Wer zudem Freude an etwas verrückten und fantasievollen Inszenierungen hat, ist stets auch in unserer Fotogruppe als Akteur bzw. Darstellerin willkommen. Das Alter spielt hierbei keine Rolle.
Nymphenspiegelprojekt-Initiator und Projekt-Gärtner Ralf Sartori ist, neben seinen Tätigkeiten als Autor zahlreicher Bücher, Herausgeber dreier Buchreihen (neben dem “Nymphenspiegel”, auch der Reihe “Die neue Isar”: www.die-neue-isar.com/die-neue-isar, und von „Tango Global“: www.tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-global-buch-ausgaben) sowie als langjähriger Lehrer für Argentinischen Tango, ebenso Fotograf mit eigener Wikipedia-Seite.
Mehr zu seinen professionellen Fotografenangeboten finden Sie unter: http://www.fotografie-muenchen.eu/
Alle TeilnehmerInnen unserer Fotogruppe erhalten ihre Bilder immer auch zur persönlichen Verwendung.
Und was noch?
Literatur, Bücher und Themen-Führungen
verbunden mit
einem offenen Angebotsfächer für Salon Kultur in München und Umland
und noch einmal kurz zusammengefasst:
Engagement für Naturschutz und Gartendenkmalspflege im Bereich öffentlicher Parks und Gärten, mehr Bürgerbeteiligung und die Verbesserung urbaner Lebens-Qualität
Ein ähnliches Konglomerat bieten wir thematisch auch zum Fluss-System der Isar, soweit die betreffenden Strömungen eben tragen. Mehr dazu unter www.die-neue-isar.com
die Nymphenspiegel-Buchreihe bildet hierbei für alles das zentrale Medium:
Sämtliche Bände, auch die zu Isar-Themen, werden ausführlich vorgestellt unter www.nymphenspiegel.de/nymphenspiegel-baende,
Mehr über unseren gesamten Veranstaltungs-Bereich findet sich unter www.nymphenspiegel.de/nymphenspiegel-veranstaltungen
Weitere Angebote unter www.tango-a-la-carte.de
Und wenn Sie sich für Integrale Mediation nach Uwe Breuer Interessieren, ich biete das Verfahren im Großraum München an, sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen; alle Infos dazu unter: unter https://integrale-mediation-beratung-meditation-muenchen.de.