AGBs

 

Nymphenspiegel München – Die AGBs

 

Die AGBs für die Bereiche des „Nymphenspiegel Kulturforum“ einschließlich der Buchreihe „Nymphenspiegel“ und ihr Imprint der Fluss- Buchreihe „Die neue Isar“ (spezielles zu letzterer, unter http://www.die-neue-isar.com/impressum/agbs), sowie die weiteren Angebote dieser Seite

 

Das „Nymphenspiegel Kulturforum München“ begann so etwa um 2003 herum als ein Kunst- & Kulturprojekt zu Schlosspark Nymphenburg, Botanischer Garten, Englischer Garten, zur Würm und Isar, zu den Stadtbächen sowie dem Nord-Münchner Kanalsystem, aus der Zeit des Kurfürsten Max Emanuel

Seit Mai 2018 veranstalten wir in diesem Rahmen auch unsere offene Poesiegruppe, als Forum und Schreibwerkstatt für dichtende Flaneure und lustwandelnde Dichterinnen im Münchner Westpark, im “Café Gans am Wasser“. Mehr dazu unter: www.nymphenspiegel.de/nymphenspiegel-veranstaltungen/offenes-poesie-forum-im-garten.

Die Teilnahme daran ist kostenlos.

 

Zum „Nymphenspiegel Kulturforum“ gehört auch ein offener Angebotsfächer für Salon Kultur in München und Umland.

Sowie ein vielfältiges Engagement für Naturschutz, vor allem im Bereich öffentlicher Parks und Gärten, für mehr Bürgerbeteiligung dabei und die Verbesserung urbaner Lebens-Qualität

Ein ähnliches Konglomerat bieten wir thematisch auch zum Fluss-System der Isar, soweit die betreffenden Strömungen eben tragen. Mehr dazu unter www.die-neue-isar.com

die Nymphenspiegel-Buchreihe bildet hierbei für alles das zentrale Medium:

 

Mein Impressum und meine Datenschutzerklärung

finden Sie unter www.nymphenspiegel.de/impressum

 

 

Sämtliche Bereiche des „Nymphenspiegel Kulturforum“ sowie der dazugehörigen Buchreihe „Nymphenspiegel“

mit ihrem größtenteils ehrenamtlichen Engagement für Naturschutz und bürgerliche Teilhabe – in den Themenfeldern: „öffentlicher Gärten und Parks“,  der „Förderung bürgerschaftlicher Einflussnahme-Möglichkeiten und Mitwirkung auf Verwaltungs-Ebene, bei landschafts-, garten- und stadtplanerischen Vorhaben, der Verbesserung der ökologischen Qualität unserer Kulturlandschaften sowie der Lebens- und Aufenthalts-Qualität in unseren urbanen Räumen“.

Zu diesem ganzheitlichen ökologischen Ansatz gehört auch die Wiederbelebung eines lebendigeren Kulturbegriffs, der sich von der vorrangig kommerziellen Betrachtungsweise „Kultur als Ware und Produkt“ klar abgrenzt. Daher engagieren wir uns auch im Bereich von „Salon-Kultur-Veranstaltungen“, in denen die Grenzen zwischen darbietenden Künstlern und Publikum durchlässig und variabel sind.

 

Das „Nymphenspiegel Kulturforum“ ist ein rein informelles Gebilde als offener, variabler und freier Zusammenschluss von wechselnden oder auch für einige Zeit bleibenden Menschen, die sich von den hier formulierten Zielsetzungen angesprochen fühlen, ohne Vereins- oder ähnliche Strukturen. Wir sind wie der Wind, der durch die Baumkronen streicht, der Fluss oder der Rauch über unseren Feuerstellen, stets in Bewegung und Veränderung, nicht in einer endgültigen Form erstarrt, sondern lebendig.

Die Koordination und Abstimmung aller auf dieser Plattform immer wieder neu zusammenlaufenden Fäden finden innerhalb der Redaktion der „Nymphenspiegel“-Buchreihe statt.

Innerhalb des „Nymphenspiegel“ gibt es, als dessen Imprint, auch eine Flussbuch-Reihe, mit dem Titel „Die neue Isar“, an die wiederum das „Forum neue Isar“ angeschlossen ist.

Zwischen beiden Reihen wie auch zwischen beiden Foren besteht eine zwar dynamisch veränderliche, aber dennoch stabile Schnittmenge.

Zuständig für die Koordination sämtlicher Vorhaben und Initiativen im Rahmen beider Foren, bin ich, als Redakteur und Herausgeber der dazu gehörigen Buchreihen, als der ich zudem die Inhalte und Gestaltung ihrer Ausgaben verantworte.

Im ganzen Veranstaltungs- und Initiativbereich entscheidet hingegen jeglicher Veranstalter und Initiator selbst, und eigenverantwortlich für seine Angebote, wobei wir einander jedoch austauschen und absprechen.

Unser Engagement in den benannten Bereichen findet größtenteils auf ehrenamtlicher Basis statt. Jede Person, die sich davon angesprochen fühlt, kann sich einbringen.

Ausgenommen von dieser Ehrenamtlichkeit bin ich in meiner Eigenschaft als Herausgeber und Redakteur (auch wenn diese Arbeit immer noch mehr Kosten verursacht, als Einnahmen generiert), sowie auch manche ReferentInnen, die beispielsweise ihre Führungen und Exkursionen gegen eine kleine Gebühr hier anbieten.

Daran verdiene ich als Administrator dieser Seite und Koordinator des „Forum neue Isar“ allerdings nicht mit. Für jegliche Personen, die im Zuge dieses Forums etwas anbieten, gelten wiederum deren AGBs und Datenschutzerklärungen.

 

Im gesamten Arbeitsbereich der Buchreihe „Nymphenspiegel“ und ihres Imprint „Die neue Isar“ gilt für mich die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 des UstG, wonach ich von der Erhebung und Ausweisung der Umsatzsteuer befreit bin.

 

Sämtliche Publikationen der Reihe „Die neue Isar“ sowie die ihrer Meta-Reihe „Nymphenspiegel“, und auch die Bücher, deren Allein-Autor ich bin, sind über den regulären Buchhandel erhältlich, sowohl den analogen als auch jenem im Internet.

Auf Wunsch können Sie jedes der hier angebotenen Bücher aber auch bei mir direkt, per Mail oder telefonisch, gegen Rechnung, bestellen, und den jeweiligen Ladenpreis des Buches, nach dessen Erhalt, einfach überweisen.

Ihre Kontakt- und Adress-Daten lösche ich nach Eingang der Buchung

Unsere gesamte Datenschutzerklärung finden Sie unter: www.nymphenspiegel.de/inde/impressum

 

Bei sämtlichen Salon-Kultur-Veranstaltungen

trete ich nur als Organisator, Kurator und ggf. Mit-Initiator und/ oder Conférencier auf.

Im rechtlichen Sinne jedoch gilt als Gastgeber und Veranstalter hier stets der Inhaber des betreffenden Etablissements – daher gelten wiederum dessen AGBs bzw. Datenschutzerklärungen, sofern sie nicht einfach ohnehin im privaten Rahmen stattfinden. Und wer privat einlädt, dem kommt hier natürlich sowieso die Gastgeber-Rolle zu.

 

 

Über die Zusammenarbeit mit Text- und BildautorInnen im Rahmen meiner Buchreihen „Nymphenspiegel“ und „Die neue Isar“

 

Als Geschäfts-Grundlage einer Zusammenarbeit zwischen AutorIn und Redaktion gelten folgende Konditionen

 

Zur Frage nach den Rechten:

Die AutorInnen erteilen für die Veröffentlichung Ihrer Beiträge in den jeweiligen Buchreihe keine Exklusivrechte. D.h., sie bleiben darüber hinaus Rechteinhaber und können die entsprechenden Texte und Bilder auch noch anderweitig veröffentlichen bzw. verwenden.

 

Annahme-Verfahren und Vertragsform:

Sämtliche Vereinbarungen werden nach Ablauf der Aufnahmegespräche in schriftlicher Form per Mail bestätigt. Dabei erfahren die Bewerber auch, welche der von ihnen eingereichten Beiträge für welchen Band der Reihe angenommen sind.


Korrektorat und Lektorat:

Alle Text-Beiträge werden vor Veröffentlichung im Verlag Korrektur gelesen. Das Lektorat übernehme ich jedoch selbst. Für den Fall, dass es meinerseits keine Änderungsvorschläge mehr gibt, geht die endgültige Fassung direkt vom Verlag in den Satz.


Zur Frage des Honorars:

die Text- und Bild-AutorenInnen der Buchreihen werden nach Seitenzahl ihres Beitrags, in Form von Büchern, honoriert. D.h., sie erhalten 1,5 Exemplare pro gedruckter Seite ihres Artikels und sind auch berechtigt, diese Bücher selbst weiterzuverkaufen (Das entspricht durchschnittlich einem Gegenwert von ca. 30 Euro pro Seite.). Denn beim Verkauf ist der Ladenpreis (Buchpreisbindung) unbedingt zu respektieren.


Außerdem erhalten sämtliche AutorInnen im Zusammenhang mit Ihrem Beitrag eine Bühne für ihre künstlerische oder sonstige Arbeit bzw. ihr Naturschutz-Engagement im Buch, entweder im Anschluss an ihren Artikel, mit ihren Kontaktdaten, oder im AutorInnen-Verzeichnis.

 

Zudem können alle AutorInnen weitere Exemplare, in unbegrenzter Zahl, mit 40 Prozent Rabatt beziehen und sind auch hier generell zum Weiterverkauf berechtigt.

 

Im Falle einer monetären Honorierung wären diese Reihen leider nicht finanzierbar.

 

Alle Bilder werden in schwarz/weiss und auf normalem Taschenbuchpapier gedruckt. Ein Vorab-Andruck durch den Verlag ist leider nicht möglich.

Gerne setzen wir jedoch im Zusammenhang mit den Bildern im entsprechenden Artikel, den jeweiligen Homepage-Link des Photographen, so dass die LeserInnen dadurch die Möglichkeit erhalten, die publizierten Bilder wenigstens via Internet in ihrer optimalen Qualität zu betrachten.

 

Ralf Sartori

 

 

 

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